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Antwort auf Robert Gernhardt
Abgeschickt von Frank Walter am 31 Oktober, 2002 um 19:46:35
Für Robert Gernhardt
Man nennt ihn Robert, hat ihn sogar gern,
Weshalb er sich einst Gernhardt taufte, doch
Was er zu Wege bringt im Vers ist fern
Von Qualität, er pfeift auf letztem Loch.
Ja nicht einmal die Zeilen im Sonett
Kann er so ordnen, wie es sich gehört.
Für mich bohrt er im allerdünnsten Brett,
Wenn er sich an Sonettendichtern stört.
Den flachen Sinn lobt er und ist noch stolz,
Dass er Gedichte nicht begreift, die leben.
Sein Verseschmieden klopft wie Knüppelholz
Er ist »gern-hart«, ihm fehlt das sanfte Schweben.
Du bist nicht klug und fühlst nicht alter Narr,
Man spürt, du bist beinahe totenstarr.
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Abgeschickt von Frank Walter am 07 November, 2002 um 11:04:33
Wallhalla
Warum hat man denn Liese Meitner nicht
In diese Ruhmesstätte eingebettet,
Wo manch ein Mann und großkopferter Wicht
Zum Angedenken wurde schon gerettet?
Weiß man, trotz Hahn und Strassmann, nicht, dass sie
Es war, der wir verdanken dürfen, dass
Man Kerne von Atomen spaltet, die
Gesammelt dienen explosivstem Fass?
Sind Feuerwerke wertlos heutzutage?
Hiroschima und Nagasaki ist
Wohl nicht viel wert?, so endet meine Frage,
Die ich hier stelle mit durchdachter List.
Urahnen ruhen seelig schon im Frieden,
Der mit Urankrieg ist auch uns beschieden.
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Eine Interpretation der Shakespeare-Sonette 135/136
Abgeschickt von Frank Walter am 07 November, 2002 um 12:35:47
The truth about Will I am Shakespeare
Ich will dich, doch du willst mich nur, wenn ich
Dir deinen Willen, deine Freiheit lasse.
Was du dann willst, das ist doch eigentlich,
Dass ich dich nicht mit Machtimpulsen hasse.
Ich soll dich also lieben, doch das wäre
Mein Wille ja, der dir im Wege stünde.
So kommt mein Wille deinem in die Quere
Und will ich nicht, dann hast du andre Gründe.
Denn will ich nicht, dann lieb ich dich ja nicht
Und lieb ich nicht, dann krieg ich dich nicht frei.
So führ ich Krieg um dich, die mir verspricht
Zu lieben, wenn ich schwach und friedlich sei.
Die Liebe pocht so drängend in der Hose,
Der Reißverschluss macht sie zur Zwangsneurose.
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Abgeschickt von Frank Walter am 30 November, 2002 um 18:56:29
Leichtherzigkeit
Es ist so leicht dem Frohsinn nachzugehen!
Doch ists auch leicht, ihn schließlich dort zu finden,
Wo man ihn sah mit Fratzenspiele stehen,
Als ob sein Zweck sei, dich damit zu schinden?
Mit der Grimasse, die dir Glück vorlügt,
Um dich an andre Menschen anzuketten,
Um dich, wenn du von diesem Spiel betrügt,
Nun selber täuschst, um deinen Ruf zu retten.
Leichtherzig ist wer dieses Spiel erkennt,
Doch hasst man ihn für dieses tiefe Fühlen.
Wie dann der Lügenkasper dich noch trennt
Von allen, die in gleiche Richtung zielen!
In Massen müssen wir solch Leid verdrängen
Und leiden doch in diesen Narrenzwängen.
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Abgeschickt von Frank Walter am 30 November, 2002 um 19:11:48
Das erschütternde Selbstbekenntnis eines Kantindianers
Als Kantindianer habe ich gefunden
Die Weisheit, dass der Zwangsneurotiker
Aus Königsberg solch Freiheit hat erfunden
Immanuel, mein Denkerotiker:
Imperativ und kategorisch zwingt
Er mich zum homosexuellen Sklaven.
Mein Vater mit Verboten in mich dringt,
Beherrscht noch immer mich, den Sohn, den braven.
Den Eigensinn, die Neigungen gebrochen,
Ich beug mich nicht gern dem, was in mir steckt.
Viel lieber in den Elternarsch gekrochen
Mit Buckelstolz, so wie ein Schleimer schleckt.
Verachte mich nicht einmal selbst dafür.
Solch Freiheit schenkts Gehorsamkeitsgeschwür.
Die Freiheit des Gehorsamkeitsgeschwürs
Ist frei zu sein von jedem Widerspruch.
Ja nicht einmal den Ansatz des Gespürs
Erzeugt mein Geist für diesen Willensbruch.
Autoritäres Denken ist für mich
So angenehm, weil es so einfach ist.
Ein Wille macht mich stark und einheitlich,
Selbst wenn er nur von oben an mir frisst.
Den eignen Willen drücke ich den schwachen,
Gebrechlichen und ausgegrenzten Kleinen
Mit Lust hinein und kann genüsslich lachen,
Wenn die sich ebenfalls nun selbst verneinen.
Solch wahre Freiheit, kategorisch fühle,
Zwing andren auf die selbe Seelenmühle!
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Abgeschickt von Frank Walter am 15 Februar, 2003 um 23:10:34
Antwort auf: Es sind die Nächte von Manfred Drewitz am 10 Februar, 2003 um 23:48:43
Hallo Herr Drewitz,
Sie hätten Bluessänger werden sollen! Den mit »sonst«, »Strom«, »droht«, »Optik«, »Tod«, »Verkohlte« und »wohl« quer durch das Gedicht gekreuzte Klageruf »oh« empfinde ich als sehr fein. Dies betrifft aber nur die klangliche Form (alles andere setze ich bei einem guten Sonett ohnehin voraus), denn der Inhalt (und das ist immer noch das Wichtigste) widerspricht ein wenig meinem Empfinden. Angesichts der (unbegreiflichen) Wirklichkeit sind nämlich die eigenen Gedanken über die (äußere) Wirklichkeit und die damit verbundenen Ängste nur Pippifax. Ich selber kann die (äußere) Welt, ohne dabei zynisch zu denken, nur hinnehmen. Eben dies hat mir an ihrer Melancholia so gut gefallen, denn in diesem Sonett sind keine moralinsauren Querverbindungen zu einer missratenen Gesellschaft vorhanden. Sie sprechen von sich selber und somit steht ihr eigenes Gefühl im Vordergrund und ist nacherlebbar, man spürt sofort, was Sie meinen. Die Gedanken und Ängste in der Nacht, die Sie in der ersten Strophe von »Es sind die Nächte« ansprechen, kenne ich sehr genau. Ich empfinde sie selber aber nicht mehr als Bedrohung, sondern als den wertvollsten Schatz, den ich besitze. Hinter diesen Ängsten steckt die Wahrheit, die ich verstehen will. In Ihrer »Melancholia« haben sie davon mehr enthüllt als in den restlichen Strophen des anderen Sonetts.
Sind die »Macher« dieser Seiten nicht uninteressant?
Gruß, Frank
304.html
Abgeschickt von Frank Walter am 02 Maerz, 2003 um 20:13:10
Goethe
Was man im Ausland über Goethe denkt,
Die Klugen, die in Ungewissheit schweigen?
Ich möchte gerne wissen, wer ihn kränkt
Ganz insgeheim, na ohne es zu zeigen!
Warum nimmt man ihn nicht beim Wort, dem starken,
Bezichtigt ihn nicht, was er wirklich ist?
Warum versucht man nicht das Wörterquaken
Zu sehn und wo bei ihm versteckt die List?
Weshalb ist alles, was er sagt noch heilig?
Wieso ragt er als Monument empor?
Warum flieht jeder, selbst der Prof, ganz eilig
Vor Stellungnahme weg, die man beschwor?
Ich glaub, es ist sein Wissen von dem Gleichnis,
Das stärker an uns frisst, als das Ereignis.
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Antwort auf Bernd Schäfers »Selbstgespräch«
Abgeschickt von Frank Walter am 17 Maerz, 2003 um 14:44:56
Natur und Kunst
Natur und Kunst, sie fliehen sich halt doch.
Da kann der Goethe sagen, was er will.
Wenn ich mich in die Innenwelt verkroch,
Dann blieb sehr oft das Rationale still.
Und auch die Form, in die ich gießen wollte,
Ins streng Begrenzte, regelhaft Bemessne,
Verscheuchte, was im Tiefsten in mir grollte,
Ergriff und schöpfte nicht das längst Vergessne.
Erst als ich sah, dass die Erinnerung
Stets nur im Gleichnis einzufangen ist,
Begriff ich, dass es Form und Sicherung,
Der Rahmen ist, der Gleichnishaftes misst.
Metaphern sind es, die Natur erwecken,
Die ungeformt noch im Moralsumpf stecken.
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Rilkes verschollenes Sonett an Orpheus wiederentdeckt!
Abgeschickt von Frank Walter am 21 Maerz, 2003 um 02:51:29
München Rainer Maria Rilke
Schaut nur in den Winkeln
Das Bierrausche pinkeln,
Wo prasselnd das Wasser
Den Boden macht nasser.
Der Mann dort, wie seicht er
Und fühlt sich gleich leichter.
Nur diese Erfahrung
Ist ihm Offenbarung.
Zu Anfang noch Schämen
Entspannt er im Strömen.
Den Reißverschluss schließt er,
Die nächste Maß gießt er
Durch innere Welten
In Wiesenbierzelten.
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Abgeschickt von Frank Walter am 05 November, 2003 um 13:23:44
Platos Geheimnis: Das Tabu
In dunklen Tiefen graben, Höhlen lichten,
Zurückzukehren zu den längst Entsagten,
Gefangene im Fackelleuchten sichten,
Die dort im Eis des Kettenstahls Verzagten.
Ihr Fleisch und Blut, nur letzte Wärme fassen.
Aus Mitleid ihnen nichts von Oben sagen
Den Blinden, die von uns zurückgelassen,
In deren Augen nicht zu blicken wagen.
Die Abgeschiednen, aus dem Sein Gestrichnen,
Man lässt sie friedlich lieber ungeborgen.
Die aus der Sinnenwelt des Tags Entwichnen,
Im Unlicht kann man sie von sich entsorgen.
Mit Tränenwut stand ich vor dem Verzicht,
Dass nicht sein darf, woran das Wort gebricht!
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Abgeschickt von Frank Walter am 05 November, 2003 um 14:04:33
Mienenspiel
Es gibt ein Flüstern, das von uns nicht mehr
(Ist dies ein blinder Fleck sogar von Dichtern?)
Bemerkt zu werden scheint, doch höre, wer
Genauer blickt, der nimmt in den Gesichtern
Das Flüstern ohne Worte wahr: Die Mienen!
Es spielt mit uns, nicht wir, man merkt es kaum,
Es sticht, es reizt, verbindet uns auf Schienen,
Die unterirdisch sind im Seelenraum.
In dunklen Schächten geht ein Tierehuschen!
Der Luchs, die Eule, Löwe, Fuchs, der Hund,
Vielleicht ein Pferde-, Vögel-, Wölfekuschen,
Und ihre Sprache redet ohne Mund.
Instinkt, Intuition, Gefühl, es reichen,
Die Worte nicht mehr aus, wenn Tiere schleichen.
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Abgeschickt von Frank Walter am 23 Maerz, 2004 um 14:51:27
Nachdichtung Sonett IX von Louise Labé
Sogleich, wenn ich im weichen Bett mich wende,
Der Antwort, der ersehnten, nachzuspinnen,
Zieht fort mein trauriges Gemüt von hinnen,
Versammelt sich in dir, unkeusch mich sende.
Seitdem ich Innres, Zartestes verschwende,
Find ich das Glück, so sehr erhofft beim Sinnen,
Um welches ich so sehr musst schreiend minnen,
Dass mir die Seufzer teilten innre Wände.
Oh süßer Dämmer, glücklich machst du, Nacht,
So freundlich deine Antwort, voll Entspannen,
Treibst mir mein Blut die ganze Nacht voran.
Auch wenns mir armen Seele nie gebracht,
Mich in der echten Liebe zu verrennen,
Dann hat der Lügentraum es doch getan.
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Abgeschickt von Frank Walter am 24 Maerz, 2004 um 19:25:48
Das Gleichnis
Die Kraft der Dichtung liegt versteckt im Gleichnis.
Und Gleichnis stammt von »leicht« und leicht von Licht.
Gelichtet wird mit Geistesblitz Ereignis,
Das uns von außen in die Seele bricht.
Zwei Welten sind in uns und werfen Schatten.
Die eine von der andern stets verdunkelt.
Doch Gleichnisfeuer ist ein Wortbestatten,
In dem uns Bilderwelt entgegenfunkelt.
Der Logos ist der Brennstoff für das Feuer.
Nur wenn man nachlegt, bleibt die Welt belichtet.
Das Gleichnislicht bricht in dir das Gemäuer,
Das zwischen beiden Welten aufgeschichtet.
Und eine Welt entsteht, die andrer gleicht.
Das Licht, nicht nur im Gleichnis, stammt von leicht.
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Abgeschickt von Frank Walter am 24 Maerz, 2004 um 19:27:36
Das Selbst
Das Selbstvertrauen schwindet durch den Glauben,
Denn nur wer liebt, hat echtes Selbstvertrauen.
Die Kräfte, die uns unsre Stärke rauben,
Sind die, zu denen wir noch aufwärts schauen.
So kommt ein Glaube an die höchsten Werte
Der Selbstvernichtung gleich von innren Sinnen,
Doch wer sich einst mit tiefstem Wert beschwerte,
Der findet stärkste Kraft von selbst nun innen.
Misstrau Autoritäten, äußren Göttern,
Dann findest du dein Selbst, es ist noch Kind.
Es liebt und lacht, doch ängstigt sichs vor Spöttern.
Beschütz es dort, wo äußre Feinde sind!
Nur wenn die Feinde, die das Selbst vernichten,
Geschlagen sind, kannst du dich selbst verdichten.
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Abgeschickt von Frank Walter am 25 Maerz, 2004 um 09:08:51
Lessing und de La Fontaine
Man lese Fabeln Lessings und vergleiche
Sie mit den Werken von de La Fontaine.
Der Preuße urteilt wie Präceptorleiche,
Ich selber habe schönre nie gesehn.
Es sticht im Herz, wenn man gezwungen ist
Von Lehrern, die es selber nicht begreifen,
den Preußenmüll zu fressen, der den Mist
Der Zwangsmoral eintrichtert. Ja sie schleifen!
Wer das Bewusstsein auf das Tote lenkt
Und nicht an Wurzeln anfängt wie das Leben,
Darf nicht erwarten, dass er Kindern schenkt
Die Lust nach neuen Werten hochzustreben.
Kein deutscher Lehrer wird noch einmal zwingen
Mich unter Zwangsmoral der Preußenklingen.
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Abgeschickt von Frank Walter am 25 Maerz, 2004 um 09:12:18
Mein Lieblingsfreund Immanuel
Ideenlehren haben eins gemein:
Sie wurzeln in dem Wunsch, an Gott zu glauben.
So fiel einst meinem Lieblingsfreunde ein,
Dem Skeptizismus Humes den Schneid zu rauben.
Und auch was Berkley, Locke und alle Weisen,
Die der Erfahrung ihren Diener machten,
Belegten, war durch Kants Gedankenreisen
In seinem Geist, so schienäs zum Niederschlachten.
Dass die Erfahrung die Bedingung sei
Der Möglichkeit von den Erkenntnissen,
Verquirlte er in einem Buch zu Brei,
Zum Gegenteil, zu Gottbekenntnissen.
Auch stahl er Galilei den Grundgedanken,
Dass Raum und Zeit setzt uns Erkenntnisschranken.
Doch prüft man nach, was er geschrieben hat,
Vergleicht man es mit Humeschem klarem Denken,
Dann fällt nur auf, er macht die Sinne platt,
Will Körperliches aus den Köpfen lenken.
Erzieht das Menschenkind, das heißt, zerbricht es
In einen reinen Geist und niedren Sinn.
Wo er den Teufel sah, sprach er: "Vernicht es!
Und setzte reinen Geist als Fetisch hin.
Die Rolle rückwärts purzelte der Preuße
Zurück in dumpfen Mittelalterglauben,
Verkündete zu Königsberg die Scheiße,
Die nur naive Menschen heut noch glauben.
DOCH LASST EUCH EURE SINNE NICHT ABLENKEN
VON DER ERFAHRUNG, DIE STETS IST VORM DENKEN!
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Abgeschickt von Frank Walter am 12 Dezember, 2004 um 14:30:24
Die Mitnahmementalität der Deutschen
Lass ja den Porsche stehn in der Garage
Beim Gang zum Amt zwecks der sozialen Stütze!
Manch Bürgermeister käm dabei in Rage
Und auch Herr Schröder schlägt dir auf die Mütze.
Das sind Verbrecher, wohl mental gestört,
Sie nehmen alles, was sie kriegen können!
So hab ichs mal von einem Herrn gehört,
Wie können Sie nur so viel Gas verbrennen!
Und wenn der Strom nicht fließt, dann los, hopp hopp
Ins Arbeitsamt, um sich dort zu bewerben!
Dort herrscht zwar jetzt noch ein Vermittlungsstop,
Doch brauchen Sie nicht an der Kälte sterben.
Und wenn die Rentner sterben, sind die Kassen
Entlastet von dem Nichtsnutz dieser Massen!
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