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Was wäre ich, entbehrte ich des Du?
Geleite mich, so leit ich dich nachhaus
und mache einen Kranz Sonette draus,
bevor wir eingehn zu des Schlafes Ruh.

Dann deck ich dich mit meiner Wärme zu.
Laß wehn den Sturm um unser festes Haus!
Ich führe morgen dich bei Tag hinaus
zu des Mopanewaldes heller Fluh.

Die Zeit ist reif, die Frucht ist eingebracht,
es freut die Mutterkuh sich an dem Kalb,
das Schaf am Lamm, der Mensch an aller Pracht.

Noch leben wir. Laßt nichts im Leben halb!
Was wir erfaßten, hat uns zugelacht.
Das Laub, das glüht, wird nächstens wieder falb.