Die Tenzone in der neueren deutschen Literatur
Staatsexamens-Zulassungsarbeit von Tanja Holzinger
Universität Erlangen, 2009
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Inhaltsverzeichnis
1 Das Gespräch Einleitung und Vorhaben
2 Forschungsstand und Literaturlage
3 Geschichte der Tenzone
3.1 Die altprovenzalische Trobadordichtung
3.2 Die italienische Tenzone
4 Voraussetzung: Literarische Geselligkeit
4.1 Der literarische Verein Tunnel über der Spree
4.2 Literatur-Internetforen als Orte literarischer Geselligkeit
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1 4
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5.2 Das Sonett als Brief
5.3 Geplante Wettkämpfe
5.3.1 Fragestellung
5.3.2 Schiedsrichterverfahren
5.3.3 Themen
5.3.4 Fazit: Nähe zum altprovenzalischen Partimen
5.4 Ungeplante Tenzonen
5.4.1 Schreibanlässe
5.4.2 Themen
5.5 Vergleichendes Fazit
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5.2 5.5
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6.2 Tenzonen in Sonettform
6.2.1 Sonette ohne Reimübernahme
6.2.2 Exkurs: Bouts-rimés
6.2.3 Sonett-Tenzonen mit Reimübernahme
6.2.3.1 Direkte Übernahme aller Reime
6.2.3.2 Terzett-Reime als Quartett-Reime
6.2.3.3 Lockere Mischform Die Tenzone Leben
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6.2
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7 fulgura.de Heimstatt der Tenzone heute
7.1 Website, Meiendorfer Drucke Wohlleben und Rarisch
7.2 Tenzonen bei fulgura.de formale und inhaltliche Übersicht
7.3 Einzelinterpretation: Hieb- und stichfest eine poetologische Tenzone
7.3.1 Entstehung
7.3.2 Argumentationsstruktur
7.3.3 Formale Analyse
7.3.3.1 Rarischs Sonett-Poetik
7.3.3.2 Versform
7.3.3.3 Das spielerische Element
7.3.4 Elemente der Dialogizität
7.3.4.1 Überschriften und Wortwahl
7.3.4.2 Reime
7.3.4.3 Bildsprache
7.3.5 Einordnung der Tenzonenart
8 Zusammenfassende Schlussbemerkung
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7 + 8
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